Gold fluctuates sharply, with bears dominating

Gold fluctuates sharply, with bears dominating

Der Goldmarkt erlebte gestern erneut dramatische Schwankungen. Nachdem der Goldpreis während der Sitzung einen Höchststand von 3055 erreicht hatte, fiel er schnell wieder auf einen Tiefstand von 2956 zurück und zeigte damit eine extrem hohe Volatilität. Der Goldpreis schwankte in letzter Zeit stark und lag an drei aufeinanderfolgenden Handelstagen bei etwa 100 US-Dollar. Obwohl diese Volatilität nicht üblich ist, ist sie im aktuellen Marktumfeld zur Norm geworden.
Analyse der Schwankungsursachen:
Die aktuellen starken Schwankungen auf dem Goldmarkt werden hauptsächlich durch die globale Wirtschaftslage beeinflusst, insbesondere durch die Unsicherheit der internationalen Handelssituation. Insbesondere die Eskalation der Handelskonflikte zwischen China und den USA sowie die extreme Volatilität der Marktstimmung haben dem Goldpreis starken Auftrieb verliehen. Nachdem China Gegenmaßnahmen ergriffen und die Zölle um 34 % erhöht hatte, wurde die Marktstimmung noch nervöser, da der Markt erwartete, dass die Vereinigten Staaten vor dem 8. weitere Zölle von 50 % erheben würden. Aufgrund der Instabilität der Weltwirtschaft wird der Goldtrend weiterhin von der Marktstimmung dominiert, und die Volatilität wird sich kurzfristig nur schwer beruhigen lassen.
Technische Analyse des Goldmarktes:
Tägliche Trendanalyse:
Der Goldpreis zeigte gestern erneut eine Achterbahnfahrt: Er eröffnete am Morgen niedrig und schloss hoch, fiel während der europäischen Sitzung jedoch erneut stark und schloss schließlich im Minus. Die Schwankung von 100 Punkten an drei aufeinanderfolgenden Tagen deutet darauf hin, dass die Marktstimmung äußerst angespannt ist und der Goldpreis unter großem Druck steht.
Auf dem Tages-Chart bildete der Goldpreis nach drei aufeinanderfolgenden Abwärtsbewegungen eine große negative Linie mit einem oberen Schatten, der länger als der untere Schatten ist, was bedeutet, dass er kurzfristig immer noch einem Anpassungsdruck ausgesetzt sein könnte. Dennoch ist der Markt überverkauft und es besteht Bedarf für eine Erholungskorrektur. Daher liegt die aktuelle Unterstützung für den Goldpreis bei etwa 2955, was ein kurzfristiges oberes und unteres Umrechnungsniveau darstellt.
Kurzfristige Preisspanne:
Da der Markt noch immer einer Erholungskorrektur bedarf, wird erwartet, dass der Goldpreis in eine Phase mit Schwankungen innerhalb einer bestimmten Spanne eintritt. Kurzfristig liegt das Unterstützungsniveau des Goldpreises im Bereich von 2956 bis 2960, während der obere Widerstand im Bereich von 3025 bis 3030 konzentriert ist. Im Kontext von Reichweitenschwankungen wird die Strategie der Aufrechterhaltung von Operationen in großer Höhe und mit geringer Mehrfachbelegung wirksamer sein.
Empfehlungen zur Betriebsstrategie:
Kurzübersicht:
Wenn der Kurs auf 3030–3035 zurückprallt, können Sie über einen Leerverkauf nachdenken, wobei der Stop-Loss über 3040 und das Ziel bei 3000–2995 liegen sollten.
Langes Layout:
Wenn der Goldpreis auf 2970-2975 zurückfällt, empfiehlt es sich, eine Long-Position in Betracht zu ziehen, wobei der Stop-Loss unter 2965 und das Ziel bei 2995-3000 festgelegt werden sollten.
Da die aktuelle Marktstimmung von externen wirtschaftlichen Ereignissen bestimmt wird und der Markt die damit verbundenen kurzfristigen Risiken noch nicht vollständig verdaut hat, empfiehlt es sich, im operativen Geschäft flexibel zu bleiben und Veränderungen der Marktstimmung sowie nachrichtenbedingte Trends im Auge zu behalten.
Risikowarnung:
Hohe Volatilität: Der aktuelle Goldmarkt ist extrem volatil. Anleger müssen auf die Auswirkungen aktueller Nachrichten achten und vorsichtig bleiben.
Zeitfaktor: Auch wenn der Goldpreis, wie bereits erwähnt, aufgrund von Nachrichten stark schwankt, ist eine Welle von Höhen- und Tiefenprozessen normalerweise nicht in nur drei Tagen abgeschlossen und die Marktstimmung kann weiter gären, sodass der Abwärtstrend noch einige Zeit anhalten kann.
abschließend:
In der aktuellen Situation drastischer Marktschwankungen empfiehlt es sich, eine Range-Oszillationsstrategie zu verfolgen und flexibel zu agieren. Kurzfristig könnte der Goldpreis schwanken und sich im Bereich von 2956-3030 konsolidieren. In Bezug auf den Betrieb können wir die Strategien mit großer Höhe und niedrigem Vielfachen angemessen nutzen und Vorkehrungen in der Nähe der technischen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus treffen. Behalten Sie gleichzeitig die externen Nachrichten im Auge, um nicht von Notfällen betroffen zu werden.

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