Risk aversion in gold prices heats up, supporting bullish contin

Risk aversion in gold prices heats up, supporting bullish contin

Nachdem die Trump-Regierung kürzlich eine große Menge an Zöllen verhängt hatte, nahm sie auch 90 Länder davon aus. Die politische Absicht besteht darin, andere Länder zu spalten und sie zu Verhandlungen zu drängen. Dieser Schritt könnte zwar weitere Länder dazu veranlassen, gesondert mit den USA zu verhandeln, doch das Spiel um Zölle wird weitergehen und die Risikoaversion am Markt ist nicht verschwunden. Gleichzeitig steht die US-Wirtschaft unter dem Druck einer „Stagflation“ – einer hartnäckigen Inflation und einem nachlassenden Wachstum. Die Federal Reserve steckt in einem politischen Dilemma: Sie wagt es nicht, die Zinsen zu früh zu senken, ist aber gleichzeitig besorgt über einen wirtschaftlichen Abschwung. In diesem Umfeld bleibt die Eigenschaft von Gold als sicherer Hafen erhalten, wir müssen jedoch kurzfristig vor technischen Anpassungen auf der Hut sein.
Technische Goldanalyse
1. Tagesniveau: Bullen sind stark, nähern sich aber dem wichtigen Widerstand
Die große positive Linie vom Mittwoch hat die Verluste des Vortages vollständig ausgeglichen und bestätigt, dass die beim Tief von 2855 gebildete Bodenstruktur gültig ist.
Der Preis beschleunigte seinen Aufwärtstrend, nachdem er die Marke von 3100 durchbrochen hatte, nähert sich derzeit jedoch dem starken Widerstandsbereich von 3130-3150 (dem Bereich der Hochpunkte, die letzte Woche wiederholt getestet wurden).
Wichtige Punkte: Wenn es diese Woche über 3130 bleiben kann, wird sich der mittelfristige Aufwärtstrend fortsetzen und das nächste Ziel wird 3160-3200 sein; Im Gegenteil, wenn der Kurs steigt und dann fällt, kann es zu einem Schock auf hohem Niveau kommen.
2. 4-Stunden-Level: kontinuierlich steigend, aber Vorsicht vor Korrektur
Die Bollinger-Bänder öffnen sich nach oben, die gleitenden Durchschnitte weisen eine bullische Anordnung auf, der RSI liegt jedoch nahe der überkauften Zone.
Kurzfristige Unterstützung: 3093 (vorheriger Tiefpunkt). Wenn der Wert darunter fällt, zeigt dies den Beginn der Anpassung an und kann auf den Bereich 3070–3050 zurückfallen.
Bullische Verteidigungsposition: 3100 Ganzzahlmarke. Fällt er darunter, schlägt der kurzfristige Trend in Volatilität um.
3. 1-Stunden-Niveau: Das obere Divergenzsignal beginnt zu erscheinen
Der Preis erreichte einen neuen Höchststand, aber der MACD war nicht synchronisiert und der kurzfristige gleitende Durchschnitt begann sich zu drehen, was darauf hindeutet, dass die Aufwärtsdynamik nachgelassen hat.
Schlüsselmuster: Wenn die Nackenlinie von 3132 durchbrochen wird, kann es kurzfristig zu einem Anstieg auf 3140-3160 kommen; Wenn der Durchbruch nicht gelingt, kann sich ein Rückgang mit doppelter Spitze bilden.
Nachthandelsstrategie
Szenario 1: Über 3100 bleiben und den Aufwärtstrend fortsetzen
Einstieg: Leichte Long-Position bei 3108, Stop-Loss 3095, Ziel 3130-3135.
Ausbruchsstrategie: Wenn es sich bei 3130 stabilisiert, kann es auf 3140-3160 steigen, aber seien Sie vorsichtig bei Gewinnmitnahmen auf hohem Niveau.
Szenario 2: Blockiert im Bereich 3130-3150, versuchen Sie es in großer Höhe
Einstieg: Versuchen Sie, im Bereich 3127–3133 zu shorten, den Stop-Loss über 3140 zu setzen, das Ziel 3100–3080 zu setzen und bei einem Bruch das Ziel 3050 zu setzen.
Logik: starker Widerstandsbereich + technische Divergenz, Spiel-Pullback-Korrektur.
Szenario 3: Einbruch unter 3100 und Eintritt in eine Phase der Volatilität
Warten Sie vor allem ab und warten Sie, bis sich die Unterstützungszone 3050-3070 stabilisiert hat, bevor Sie mittel- und langfristige Long-Orders erteilen.
Risikohinweis
Abendliche VPI-Daten: Wenn die Inflation die Erwartungen übertrifft, könnte dies die restriktive Haltung der Fed verstärken und den Goldpreis drücken; Wenn die Daten mild ausfallen, wird sich das positiv auf den Goldpreis auswirken.
Trends in der Zollpolitik: Wenn der Konflikt eskaliert, könnten Käufe von sicheren Anlagen den Goldpreis über den Widerstand treiben. Wenn es nachlässt, müssen die Bullen vor einem Rückgang auf der Hut sein.
Zusammenfassen
Aufgrund der Risikoaversion ist der Goldpreis kurzfristig stark gestiegen, doch die technische Seite ist in eine kritische Druckzone geraten und das Risiko, Long-Positionen einzugehen, hat zugenommen. Es wird empfohlen, die Bereichsstrategie „Hoher Short in der Widerstandszone + niedriger Long auf Unterstützungsniveau“ anzuwenden, den Verlust strikt zu stoppen und sich auf den Durchbruch der 3100-Unterstützung und des 3130-3150-Widerstands zu konzentrieren. Wenn sich der Goldpreis mittelfristig stabil über 3.130 halten kann, wird sich der langfristige Aufwärtstrend fortsetzen.

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