Wichtige Strategien und Risikowarnungen nach dem Goldverfall

Wichtige Strategien und Risikowarnungen nach dem Goldverfall


Marktüberblick: Ein Ausbruch nach einer Aufwärtsbewegung. Während der asiatischen Sitzung schwächte sich der internationale Goldpreis wie erwartet ab. Der Goldpreis durchbrach direkt die Schlüsselunterstützung von 3260 und durchbrach schnell die sekundäre Unterstützung von 3245. Die Tageslinie bestätigte, dass sie unter das kurzfristige gleitende Durchschnittssystem fiel, was darauf hindeutet, dass das Schockmuster durchbrochen und der Abwärtsraum weiter geöffnet wurde.
Rückblickend auf den vorherigen Handelstag erholte sich der Goldpreis während der US-Handelssitzung stark und lag über 3.300, fiel jedoch nach Mitternacht weiter und bildete ein typisches Muster nach dem Motto „mehr locken und weniger verkaufen“. Dieser Trend unterstreicht die Long-Short-Spieleigenschaften des Marktes vor wichtigen Daten.

Datenmarktstörung: ADP und PCE erhöhen die Volatilität
Wichtige Daten wie die am Mittwochabend veröffentlichten US-ADP-Arbeitsmarktdaten, das BIP und der PCE-Kernpreisindex verursachten starke Marktschwankungen. Die technische Seite hätte der Logik folgen sollen: „Wenn die europäische Sitzung schwach ist, wird sich die US-Sitzung erholen und es wird einen zweiten Short geben“, aber nach den Daten erholte sich der Goldpreis, drehte sich dann um und stürzte ab, wodurch eine Situation des Doppelkills von Bullen und Bären entstand. Diese Art von Marktsituation bestätigt einmal mehr die Unberechenbarkeit von Datenzyklen – die unmittelbare Reaktion der Preise auf Daten kann von der technischen Struktur abweichen und Liquiditätsschwankungen verstärken die Handelsrisiken. Anlegern wird geraten, das Datenfenster abzuwarten und einzugreifen, wenn die Volatilität konvergiert.

Technische Analyse: Abwärtsraum und Pullback-Logik nach dem Bruch
Wichtige Unterstützungs- und Zielniveaus

Nach dem Durchbrechen der 3260 hat Gold den Tiefststand von 3230 erreicht. Die starke Unterstützung unterhalb des Tagesniveaus liegt bei 3167.
Wenn der Kurs kurzfristig weiter unter 3.220 fällt (insbesondere im Bereich von 3.195 bis 3.212), müssen wir uns vor der überverkauften Erholungsdynamik in Acht nehmen. Hier können wir versuchen, mit einer leichten Position und niedrigen Long-Positionen technische Korrekturen vorzunehmen.

Rebound-Kurzsignal
Wenn der Preis am Nachmittag wieder ansteigt und korrigiert, wird 3252 zu einem dynamischen Widerstandsniveau (die Unterstützung wird zu Druck, bevor sie durchbrochen wird). Wenn hier Druck besteht, können Sie Short-Orders arrangieren, und das Ziel wird im Bereich 3200-3210 liegen.

Hinweis: Wenn sich der Preis vor der Eröffnung des US-Marktes über 3.260 stabilisiert, achten Sie auf das Nachlassen der Abwärtsdynamik und schließen Sie Short-Positionen rechtzeitig.

Betriebsstrategien und Risikokontrollpunkte
Es herrscht ein bärischer Trend: Nach dem Durchbrechen der täglichen Linie bleibt die allgemeine Idee des Leerverkaufens bei Rallyes bestehen, das Verfolgen von Aufträgen sollte jedoch vermieden werden.

Gelegenheit für eine Erholung im überverkauften Bereich: Wenn der Preis schnell in den Bereich von 3195-3212 fällt, können Sie kurzfristig long gehen und auf eine Erholung von 5-8 US-Dollar setzen, mit einem strikten Stop-Loss unter 3180.

Risikowarnung: Die Marktstimmung ist vor den Nichtlandwirtschaftsdaten an diesem Freitag empfindlich. Die Positionen müssen auf die Hälfte des normalen Niveaus reduziert werden und Übernachtbestände sollten vermieden werden.

Fazit: Vorsicht vor dem „Auswaschverhalten“ des Marktes
Der Goldmarkt ist an die Anwendung der Waschtechnik „Steigen vor Fallen“ gewöhnt und der Rückgang um 3.300 vor dem Ausbruch ist dieses Mal ein typisches Beispiel. Beim Handel müssen wir uns an das Prinzip „Trend ist König, Position ist Königin“ halten, um nicht durch kurzfristige Schwankungen in die Irre geführt zu werden. Im aktuellen Umfeld ist es wichtiger, geduldig zu warten, bis die Preise einen wichtigen Bereich erreichen, bevor man Maßnahmen ergreift, als blind dem Markt hinterherzujagen.

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