Teufel bietet derzeit eine leistungsstarke TV-Soundbar mit hervorragender Klangqualität und kraftvollem Subwoofer zum absoluten Schnäppchenpreis an. Sogar die Experten der Stiftung Warentest sind von diesem Modell überzeugt. Hier die Details.
Mercedes-Benz darf hochautomatisiertes Fahren bis 95 km/h auf deutschen Autobahnen anbieten. Damit setzt der Hersteller einen neuen Standard in der Branche – während Tesla in diesem Bereich weiter hinterherfährt.
Nutzerinnen und Nutzer von Android Auto beschweren sich schon seit Monaten über Probleme mit der Smartphone-Spiegelung im Fahrzeug. Die Übertragung ist einfach nicht sauber. Google will das Problem mit der neuen Version von Android Auto endlich gelöst haben – oder doch nicht?
Damit ihr eure Lieblingskanäle schnell und bequem findet, könnt ihr beim Hisense-Fernseher die Sender in der gewünschten Reihenfolge sortieren. Dafür ist es erforderlich, zunächst einen Sendersuchlauf durchzuführen, um alle verfügbaren Programme zu erfassen.
Wenn an der Buderus-Therme ein Problem auftritt, wird dies durch einen Fehlercode angezeigt. Nach der Behebung des Problems bleibt der Code oft weiterhin sichtbar. In solchen Fällen ist es erforderlich, den Fehlercode am Gerät manuell zurückzusetzen. Doch wie genau funktioniert das?
Warner und DC haben einen ersten Teaser zum neuen Superman-Film veröffentlicht. Den vollen Trailer gibt es dagegen am kommenden Donnerstag. Die Fans sind aber schon jetzt begeistert.
Im frühen Handel auf dem europäischen Markt am Mittwoch (18. Dezember) blieb der US-Dollar-Index im Wesentlichen stabil um 106,97; An diesem Handelstag steht für Anleger die Zinsentscheidung der Federal Reserve im Fokus, die voraussichtlich große Marktbewegungen auslösen wird. Am Dienstag stieg der Dollarindex, da die US-Einzelhandelsumsätze besser ausfielen als erwartet, was auf eine zugrunde liegende Wirtschaftsdynamik hindeutet, die den Goldpreis belastete. Der Goldpreis hingegen konsolidiert sich im Vorfeld der Fed-Entscheidung immer noch. Die Erwartung einer Zinssenkung durch die Federal Reserve unterstützt Gold, da niedrigere Zinssätze die Opportunitätskosten für das Halten des nicht renditestarken Metalls verringern. Allerdings begrenzen die aktuellen Marktbedingungen, einschließlich starker US-Wirtschaftsdaten und Inflationssorgen, das Aufwärtspotenzial von Gold. Anleger beobachten aufmerksam die politischen Aussichten der US-Notenbank und die Kerndaten des PCE-Preisindex (Personal Consumption Expenses, PCE), um weitere Hinweise zu erhalten. Insgesamt unterstützen geopolitische Spannungen, die Aussicht auf Zinssenkungen durch die meisten Zentralbanken weltweit, Trumps Zolldrohungen und politische Unsicherheit den Goldpreis. Allerdings sind die US-Wirtschaftsdaten relativ stark, die Federal Reserve könnte ihre Zinssenkungserwartungen im nächsten Jahr senken und der US-Dollar und die US-Anleiherenditen tendieren zu Stärke, was Druck auf die Goldpreise ausübt. Anleger müssen auf die Zinserklärung der Fed und die Rede des Fed-Vorsitzenden Powell auf der Pressekonferenz achten und auf Veränderungen in den Markterwartungen achten. Heute wird der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) eine Zusammenfassung seiner Zinsbeschlüsse und Wirtschaftserwartungen veröffentlichen. Der Markt geht allgemein davon aus, dass die Federal Reserve die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird. Die Anleger werden der Erklärung zur Versammlung und der Pressekonferenz, die der Vorsitzende der US-Notenbank, Powell, nach der Sitzung abhält, große Aufmerksamkeit schenken, um künftige politische Trends weiter beurteilen zu können. Die aktualisierten Wirtschaftsprognosen und der Dot-Plot der Fed stehen ebenfalls im Fokus des Marktes, da sie die Erwartungen für die Entwicklung der Zinssätze in den Jahren 2025 und 2026 verändern könnten. Danach wird der Vorsitzende der US-Notenbank, Powell, eine geldpolitische Konferenz abhalten. Händler sehen eine 99-prozentige Chance, dass die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte senkt. Darüber hinaus wetten Anleger darauf, dass die Federal Reserve die Zinsen im Jahr 2025 um 100 Basispunkte senken wird. In einem Niedrigzinsumfeld schneidet Gold ohne Rendite tendenziell gut ab. Händler blicken auch auf die Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) und zur Inflation, die später in dieser Woche erscheinen, um weitere Hinweise zu erhalten. Unterdessen sagten indische Handels- und Regierungsbeamte, dass Indiens Goldimporte im Dezember stark zurückgehen werden, nachdem sie im November einen Rekordwert erreicht hatten, da das Ausbleiben wichtiger Feiertage und eine Erholung der Preise Käufer dazu veranlassten, ihre Käufe zu verschieben. Alles in allem werden wir kurzfristig auf die Zinsentscheidung der Fed und die Äußerungen des Fed-Vorsitzenden Powell auf der Pressekonferenz achten. Wenn ein restriktives Signal abgegeben wird, wird dies tendenziell dazu führen, dass der Goldpreis gedrückt wird, aber wir müssen darauf achten die Unterstützungssituation der Schnäppchenjagd. Technische Goldanalyse: 2720 ist der mittelfristige Goldwendepunkt. Gold erreichte seinen höchsten Stand bei 2726 und stürzte dann wie erwartet ab. Schauen wir uns diese Woche zunächst die Rebound-Idee in der Nähe des Bereichs 2630 an. Derzeit liegt der Marktverlauf im Wesentlichen im Rahmen der Erwartungen. Gold erreichte gestern Abend einen Tiefststand von rund 2633 und erholte sich dann wieder auf über 2640. Der aktuellen Betriebsstruktur nach zu urteilen, durchläuft Gold derzeit eine Staffelkorrektur auf dem Weg nach unten, nachdem es ein Hoch über 2720 gebildet hat. Daher ist es notwendig, den Rhythmus zu unterscheiden. Der aktuelle allgemeine Trend ist mittelfristig immer noch kurz, und die Erholung im Bereich von 2630 ist nur eine Erholungskorrektur seit dem Rückgang von 2720. Daher kann sie nur kurzfristig behandelt werden Begriff. Mittelfristig bin ich immer noch pessimistisch gegenüber Gold. Was die Ankündigung des niedrigsten US-Dollar-Zinssatzes anbelangt, geht der Markt allgemein davon aus, dass der US-Dollar die Zinssätze dieses Mal erneut senken wird. Wenn der US-Dollar die Zinssätze senkt, wird dies kurzfristig positiv für Gold sein, und Gold wird dies auch tun die Möglichkeit, sich zu erholen. Aus diesem Grund schlage ich vor, diese Woche im Bereich von 2630 Long-Positionen einzugehen, anstatt weiterhin Short-Positionen zu verfolgen. Derzeit bleibt die Einschätzung bestehen, dass Gold kurzfristig weiter sinken wird, aber der kurzfristige Bereich von 2630–2620 ist die Unterstützung und wir werden zunächst eine Erholung erleben nachdem die Nachricht bekannt wurde, bevor wir mittelfristig weiterhin Short-Positionen platzieren. Der starke Unterstützungsbereich unten ist der Bereich 2640–2630, und der starke Unterdrückungsbereich oben ist der Bereich 2660–2670. Bevor die Zinsentscheidung der Fed bekannt gegeben wird, sollten Sie sich auf den Bereich von 2655-2630 konzentrieren. Was den oberen Widerstand im Laufe des Tages betrifft, konzentrieren Sie sich weiterhin auf den Bereich von 2655 und testen Sie weiterhin den Bereich von 2630 oder darunter. Konzentrieren Sie sich für eine niedrigere Intraday-Unterstützung auf den Bereich von 2630 und Sie können versuchen, Short- und Long-Positionen einzugehen. Im Großen und Ganzen ist Jin Shengfus Vorschlag für kurzfristige Goldgeschäfte, bei Rückschlägen hauptsächlich Long-Positionen einzugehen, ergänzt durch Short-Positionen bei Rebounds. Der oberste kurzfristige Fokus wird auf dem ersten Widerstandsniveau von 2655-2665 und dem unteren Short-Level liegen -Term wird sich auf den First-Line-Support von 2630 bis 2625 konzentrieren. verkaufen: 2652-2655 SL:2661 TP:2640-2635 kaufen: 2628-2630 SL:2622 TP:2640-2650
Support and Resistance Levels: Support Levels: These are price points (green line/shade) where a downward trend may be halted due to a concentration of buying interest. Imagine them as a safety net where buyers step in, preventing further decline. Resistance Levels: Conversely, resistance levels (red line/shade) are where upward trends might stall due to increased selling interest. They act like a ceiling where sellers come in to push prices down. Breakouts: Bullish Breakout: When the price moves above resistance, it often indicates strong buying interest and the potential for a continued uptrend. Traders may view this as a signal to buy or hold. Bearish Breakout: When the price falls below support, it can signal strong selling interest and the potential for a continued downtrend. Traders might see this as a cue to sell or avoid buying. MA Ribbon (EMA 20, EMA 50, EMA 100, EMA 200) : Above EMA: If the stock price is above the EMA, it suggests a potential uptrend or bullish momentum. Below EMA: If the stock price is below the EMA, it indicates a potential downtrend or bearish momentum. Trendline: A trendline is a straight line drawn on a chart to represent the general direction of a data point set. Uptrend Line: Drawn by connecting the lows in an upward trend. Indicates that the price is moving higher over time. Acts as a support level, where prices tend to bounce upward. Downtrend Line: Drawn by connecting the highs in a downward trend. Indicates that the price is moving lower over time. It acts as a resistance level, where prices tend to drop. Disclaimer: I am not a SEBI registered. The information provided here is for learning purposes only and should not be interpreted as financial advice. Consider the broader market context and consult with a qualified financial advisor before making investment decisions.
Short-Term Drivers: Stock Performance: Shares have risen 13.89%, from $655 on November 21 to $746, signaling strong bullish momentum. Analyst Confidence: 'Moderate Buy' ratings with a $943.83 price target (32% upside); BNP Paribas targets $858. Options Activity: Elevated call options volume reflects growing investor confidence. Long-Term Drivers: Growth Projections: Revenue forecast of €44-€60 billion by 2030, driven by AI-driven chip demand. AI Expansion: AI-related chips expected to dominate 40% of the chip market, boosting demand for ASML's cutting-edge tools. Technological Leadership: Dominance in EUV lithography systems ensures a critical role in next-gen chip manufacturing. Technical Analysis: ASML bounced strongly from a key support level at $655 on November 21, rallying 13.89% to $746. This rebound confirms the long-term uptrend and highlights growing bullish momentum. Additionally, the Relative Strength Index (RSI) has started reversing to the upside, signaling further potential for price appreciation. Potential Price Targets: TP1: $870 (Aligns with short-term analyst targets and reflects immediate upside potential). TP2: $1,110 (Breaks into higher resistance zones with extended bullish momentum). TP3: $1,300 (Long-term target supported by sustained growth and market dominance). Why ASML is the Right Pick Now: ASML's unique position as the sole supplier of EUV lithography machines, its strong innovation pipeline, and robust financials make it a standout choice. With bullish momentum, supported by technical and fundamental factors, the current price of $746 presents a strategic entry point with clear upside potential to key targets. Disclaimer: This analysis is for informational purposes only and should not be considered financial advice. Always conduct your own research and consult a financial advisor before making investment decisions.
Those of you that follow USDJPY and yen crosses in general, know how quickly they can change direction within a short time frame, especially when there are big event drivers like the Federal Reserve (Fed) and Bank of Japan (BoJ) interest rate decisions scheduled within 12 hours of each other. That is the case tonight, with the Fed interest rate decision released at 1900 GMT and the BoJ interest rate decision released early on Thursday morning at 0300 GMT. Current market expectations are for the Fed to cut 25bp (0.25%) and for BoJ to remain unchanged, potentially holding off on a further rate hike until early 2025. However, there is always the chance that either central bank produces a surprise which may increase FX market volatility. Also, in play are the comments from Fed Chairman Powell in the press conference which starts at 1930 GMT on Wednesday. There is some nervousness amongst traders surrounding what Fed policymakers may signal regarding the pace of rate cuts during 2025, given how strong the US economic data readings have been recently. Similarly, the comments of BoJ Governor Ueda regarding inflation, strength of the Japanese economy, and future rate hikes, are also important when he speaks in the BoJ press conference which starts at 0630 GMT on Thursday. USDJPY – Potential Chart Levels to Watch Clearly, the reaction to the Fed and BoJ announcements may have significant implications for USDJPY. As such, you should be aware of the potential for greater volatility which can increase risks for any open positions during these uncertain periods. The reaction to the announcements may see swift changes in direction of price and sharp reversals of previous activity. Reduction of position sizes and more proactive placement of stops maybe required over this period. With that in mind, we want to look at possible support and resistance levels traders may be focusing on, up to and over these decisions. Resistance Points to Watch Having established a low of 148.64 on December 3rd a recovery period has developed, seeing USDJPY push up to 1 month highs of 154.48 (December 16th high) at the start of this week. https://www.tradingview.com/x/col6Hlo0/ A possible positive development within this move higher has been the closing break above the Bollinger mid-average (currently at 152.09). This average can often act as a resistance level while falling within a downtrend in price, so the break higher above this line last week, and the mid-average changing direction from declining to flat, may reflect a potential short term momentum shift. Next resistance levels could now be marked by the November 20th session high of 155.89, or even 156.75, which was the November monthly upside extreme. Closing breaks of these levels, if seen, while not a guarantee of future upside, may be a sign of further price strength towards the July 3rd high of 161.95, Support Levels With any potential reaction to either the Fed or BoJ announcements providing the possibility for a swift reversal of recent upside USDJPY strength, we must be aware of some support levels. https://www.tradingview.com/x/GFmfeBYY/ The first support focus may be the Bollinger mid-average we discussed earlier at 152.09. Interestingly, this level is very similar to the 38.2% Fibonacci retracement of the December recovery, which stands at 152.15. So, breaks below this area could be a trigger for a more extended phase of USDJPY weakness. If the break lower was to occur, it may open the possibility of a test of the deeper 61.8 retracement level at 150.79, or even a further move towards 148.63, which is the December monthly low, although this will only be determined by future price action and is in no way guaranteed. The material provided here has not been prepared in accordance with legal requirements designed to promote the independence of investment research and as such is considered to be a marketing communication. Whilst it is not subject to any prohibition on dealing ahead of the dissemination of investment research we will not seek to take any advantage before providing it to our clients. Pepperstone doesn’t represent that the material provided here is accurate, current or complete, and therefore shouldn’t be relied upon as such. The information, whether from a third party or not, isn’t to be considered as a recommendation; or an offer to buy or sell; or the solicitation of an offer to buy or sell any security, financial product or instrument; or to participate in any particular trading strategy. It does not take into account readers’ financial situation or investment objectives. We advise any readers of this content to seek their own advice. Without the approval of Pepperstone, reproduction or redistribution of this information isn’t permitted.