Ethereum hinkt Bitcoin aktuell brutal hinterher. Während BTC sich immer noch im oberen Bereich hält, ist ETH bereits wieder auf dem Niveau von März 2023 zurückgefallen – der gesamte Anstieg seither ist ausradiert. Seit dem Top hat Ethereum inzwischen über 63 % verloren. Und trotzdem – oder gerade deshalb – beginne ich jetzt langsam, in Spot-Positionen zu skalieren. Klar, wir können weiter fallen. Ich habe auch noch Limit Orders weiter unten, konkret bei $1.260, was dem 88,2% Fibonacci Retracement entspricht – gleichzeitig auch die Mitte des monatlichen Orderblocks. Das ist für mich ein logischer Spot, um weiter zu akkumulieren, wenn es dazu kommt. Aber ich sehe auch: Diese Welle 2 müsste jetzt langsam ihr Ende finden. Der Abverkauf ist gewaltig, und technisch gesehen wäre ein Unterschreiten von $804 ein echtes Desaster für ETH – dann würde sogar das Monthly Chart ins vollständig bärische Szenario kippen. Ich gehe nicht davon aus, dass Ethereum jetzt plötzlich auf $5.000 oder mehr durchzieht, aber in dieser Zone, auf dem aktuellen Niveau, sehe ich sinnvolle Chancen, mich langfristig in Spot-Positionen zu platzieren.
Man muss es einfach so sagen: Was wir gerade beim S&P 500 sehen, passiert nicht oft. Es ist tatsächlich erst das vierte Mal in der Geschichte, dass der Index in nur zwei Tagen (okay, eigentlich drei mit dem heutigen Montag) mehr als 10 % verloren hat. Die anderen Male? Oktober 1987, November 2008 während der Finanzkrise – und März 2020 zu Beginn der Pandemie. Und jetzt? Jetzt verlieren wir so viel wegen eines globalen Zoll- und Handelskriegs, angeheizt durch die US-Regierung und andere Länder, die sich gegenseitig die Schuld zuschieben und abwarten, wer als Erster einknickt. Ja, es ist hart. Es tut weh. Aber es könnte auch eine riesige Gelegenheit sein. Wir haben gerade das 4.800er-Level erreicht – viele hätten nicht gedacht, dass wir so schnell da runterkrachen. Auch ich nicht. Aber hier sind wir. Der untapped VWAP wurde getroffen, möglicherweise markiert das die Welle A. Vielleicht geht’s noch tiefer – ein monatliches Fair Value Gap liegt bei $4.500, und sogar ein Rücklauf auf $4.250 wäre strukturell noch möglich. Aber ganz ehrlich? Kommt drauf an, wie du aufgestellt bist. Wenn du intraday auf dem 30-Minuten-Chart tradest, ja – dann ist das hier ein verdammtes Erdbeben. Aber wenn du rauszoomst – 3-Tages-Chart, Wochenchart, Monatschart – dann ist das alles nur ein Rauschen. Schau dir mal die Log-Skala von 1953 bis 2025 an – solche Rücksetzer gab’s immer wieder. Und auf lange Sicht? Irrelevant. Wenn du hier bist, um über Jahrzehnte Vermögen aufzubauen, dann ist das hier einfach nur ein weiterer Knotenpunkt auf dem Weg. Wer Dollar-Cost-Averaging betreibt, der weiß: Genau in solchen Momenten werden Positionen aufgebaut. Der Markt zwingt dich, dich anzupassen. Er interessiert sich nicht für dein Ego oder deine alten Strategien. Er zeigt dir nur eins: Reagier mit Weitblick – oder geh unter.
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